Ferienwohnungen und Ferienhäuser:
Landkreis Emmendingen

Ferienhäuser im Landkreis Emmendingen

Der Landkreis Emmendingen liegt im unteren Westen Baden-Württembergs. Begrenzt wird das Gebiet im Westen durch die natürliche Grenze zu Frankreich, den Rhein. Im Osten reicht es bis in die Hänge des Schwarzwaldes hinein.Deutsche Uhrenstraße – Verbindung zur Kultur des SchwarzwaldesWer kennt sie nicht, die Schwarzwälder Kuckucksuhren? Bis weit über den Schwarzwaldkreis sind diese Aufgrund ihres regelrechten Kultfaktors beliebt. Der Landkreis Emmendingen steht in einem besonderen Verhältnis zu dieser regionalen Besonderheit. „Schuld“ daran ist die Deutsche Uhrenstraße, denn sie führt eben auch durch Emmendingen. Gesäumt wird dieser Weg nicht nur durch Uhrenmuseen (in Furtwangen und Villingen-Schwenningen) sondern auch von anderen beeindruckenden Sehenswürdigkeiten. Zu nennen sind hier an erster Stelle die Triberger Wasserfälle, mit einer Gesamtfallhöhe von 163 Metern nicht nur bekanntester Wasserfall des Schwarzwaldes, sondern auch Baden-Württembergs.Ein Paradies für Aktivitäten inmitten der Naturist der Naturpark Südschwarzwald, der sich ebenfalls zumindest zu Teilen im Gebiet des Landkreises befindet. Zahlreiche Rad und Wanderwege machen den Urlaub in einem Ferienhaus oder einer Ferienwohnung der Region auch für bewegungsfreudige Naturliebhaber zu einem unvergesslichen Ereignis. Mit den Wanderwegen durch die malerische Natur hört das Angebot des Umlandes jedoch keinesfalls auf: 10 Freibäder sowie ein ganzes Dutzend Baggerseen ermöglichen im Hochsommer Abkühlung. Im Winter hingegen locken die Skigebiete des Kandel, mit 1242m der höchste Berg der Region. Nicht nur der Aussicht von dessen Gipfel ist atemberaubend, sondern auch die stabile Schneemenge dank jener Höhenlage. Somit ist auch ein Winter- oder Skiurlaub in diesen Gefilden durchaus zu empfehlen.Hexenberg des SchwarzwaldesApropos Kandel: Das als „Berg der Kräfte“ bezeichnete Massiv ist dank seines reichen Mythenschatzes bis weit über die Region hinaus bekannt. Der Gipfel gilt dabei als „Blocksberg des Schwarzwaldes“. Gleich dem entsprechenden Pendant im Harz gibt es auch über den Kandel so manche Hexengeschichten zu erzählen. So führte ein Abbruch eines Teils des Kandelfelsens, der sich zufälligerweise in der Walpurgisnacht 1981 ereignete, zu zahlreichen Spekulationen über das Wirken dämonischer Kräfte. Das Auffinden eines Reisigbesens in den Felstrümmern tat den Gerüchten natürlich keinen Abbruch – im Gegenteil. Auch wenn mittlerweile bekannt ist, dass das Kehrwerkzeug einem Arbeiter der Region gehörte, so gibt es wohl kaum ein besseres Beispiele für den vielschichtigen Sagenschatz der Region, der auch heute noch kuriose Blüten treibt.