Ferienwohnungen und Ferienhäuser:
Alt Farpen

Alt Farpen – Wohltuende Ferien an der malerischen Ostseeküste Mecklenburg-Schwerins

In Alt Farpen sorgen das Gestüt Savona und gemütliche Ferienhäuser für entspannende Stunden im Norden von Mecklenburg-Schwerin. Für einen ereignisreichen Tagesausflug stehen einem die Seebäder an der Ostsee, die norddeutschen Hansestädte sowie die Insel Poel zur Verfügung.Eine Ortschaft der ErholungEs geht sehr ruhig zu in der Ortschaft Alt Farpen, welche selbst Teil der Gemeinde Blowatz ist. Hier können sich die Feriengäste in einer gemütlichen Ferienunterkunft niederlassen und die ländliche Idylle des nördlichen Mecklenburg-Schwerins genießen, wohlwissend, dass die nahe Mecklenburgische Ostseeküste nicht sehr weit entfernt ist. Den Mittelpunkt der Ortschaft bildet das Gut Alt Farpen, wo das Gestüt Savona bereits seit über 25 Jahren erfolgreich Vollblutaraber züchtet und welches weiter Ferienwohnungen anbietet. Nur rund 500 Meter vom Gestüt entfernt dürfen sich Spaziergänger auf den kleinen Stausee Farpen freuen, einem idealen Ort zum Wandern und Abschalten. Das Gut Alt Farpen verleiht zudem Fahrräder an jene Urlauber, die unbedingt die Küstenlandschaften Mecklenburg-Schwerins mit einem Drahtesel kennenlernen möchten. Auf diese Weise kann man ohne große Eile zu den umliegenden Ausflugszielen aufbrechen. Besuch in einer UNESCO-WelterbestadtVerlässt man Alt Farpen auf diese Weise in südlicher Richtung, kann man so entlang der Wismarer Bucht fahren und erreicht nach einer guten Dreiviertelstunde bereits die Hansestadt Wismar. Die UNESCO-Weltkulturerbestadt beherbergt einige bedeutsame Kulturgüter, die es lohnt bei einer ausgiebigen Stadterkundung zu entdecken. Den Mittelpunkt Wismars bildet die aufwendig sanierte historische Altstadt, dessen eindrucksvolle Einzeldenkmale ins Staunen versetzen. So lassen sich hier neben reich verzierten Giebelhäusern und dem Rathaus Wismar auch die Wismarer Wasserkunst und das Bürgerhaus „Alter Schwede“ finden. Weiterhin schmücken diverse Sakralbauten, wie die Kirchen St. Georgen, St. Marien und St. Nikolai das Stadtbild mit ihrer eindrucksvollen Backsteingotik. Wismars Alter Hafen versprüht derweil immer noch das authentische Hafenflair einer echten Hansestadt, wo viele Geschäfte zum Bummeln und Restaurants sowie urige Hafenkneipen zum Verweilen einladen. Zahlreiche Museen, wie das interaktive phanTECHNIKUM oder das prachtvoll sanierte Schabbelhaus, in dem Wismars Stadtgeschichte behandelt wird, sorgen auch bei weniger gutem Wetter für familienfreundliche Unterhaltung. In diesem Sinne sollte man auch den Tierpark Wismar nicht verpassen, der südwestlich der Altstadt gelegen mit seinen heimischen Tierarten und der Affeninsel für Begeisterung bei Jung und Alt sorgt. Ein Ostseebad auf einer Insel und an der KüsteIn nicht einmal 20 Minuten gelangt man mit dem Rad von Alt Farpen bereits auf die Insel Poel, welche zugleich auch ein staatlich anerkanntes Ostseebad ist. Auf der Insel Poel gibt es mit den Stränden Schwarzer Busch, Gollwitz, Hinter Wangern und Timmendorf vier feinsandige und einladende Badestrände, wo Familien mit ihren kleinen Kindern gefahrlos schwimmen gehen können. Im Südwesten der Insel Poel erstreckt sich das Naturschutzgebiet Fauler See-Rustwerder/Poel. Das für Zug- und Wasservögel wichtige Brutgebiet ist nicht zugänglich, sondern kann nur von Brandenhusen und dem Strand bei Hinter Wangern beobachtet werden. Nach etwas über einer Stunde erreicht man mit seinem Fahrrad nördlich von Alt Farpen das Ostseebad Rerik. Rerik präsentiert sich als bodenständiges und traditionsverbundenes Ostseebad, wo gemütliche Urlaubsunterkünfte nie weit vom Strand entfernt liegen. Rund um Rerik laden insgesamt vier Radwanderungen zu gemütlichen Ausflügen in Seenähe ein. Während am Badestrand Rerik die Ostsee zum Schwimmen verleitet, liegt auf der südlichen Seite des Strandes das Salzhaff, welches sich als beliebtes Surf- und Segelrevier bereits einen Namen gemacht hat und Wassersportler begeistern wird. Die Haffpromenade Rerik eignet sich indes hervorragend zum Schlendern und Flanieren, wo man in zahlreichen Restaurants die kulinarischen Spezialitäten Mecklenburg-Vorpommerns kosten kann.