Ferienwohnungen und Ferienhäuser:
Fehmarn / Wulfen

Ferien in Fehmarn-Wulfen – Gemütliches Treiben am Wulfener Hals

Der Wulfener Hals mit seinem großen Campingplatz und den Golfanlagen haben die Gemeinde Fehmarn-Wulfen zu einem beliebten Urlaubsort auf der Insel Fehmarn gemacht. Gemütliche Ferienunterkünfte und eine traditionelle Gastronomie machen die Gemeinde für die ganze Familie attraktiv.Freizeit und Erholung auf der Halbinsel WulfenDie kleine Halbinsel Wulfen teilt sich mit dem Burger Binnensee dieselbe Bucht wie Fehmarn-Burg und Fehmarn-Burgtiefe und eignet sich hervorragend für einen erholsamen Urlaub an der Ostseeküste Fehmarns. Auf der Halbinsel Wulfen lädt der Camping- und Ferienpark Wulfener Hals Hobby-Camper und Wohnmobil-Urlauber zum Verbleib ein, während in der kleinen Gemeinde Fehmarn-Wulfen selbst weitere privat geführte Ferienhäuser das Angebot an Urlaubsunterkünften abrunden. Regionale Spezialitäten und traumhafte Ausblicke auf die Ostsee und die Bucht erwarten den hungrigen Feriengast im Restaurant „Seeblick“ und „Am Golfpark Fehmarn“. Letzteres liegt direkt am Golfpark Fehmarn, welcher einen Großteil der Halbinsel Wulfen einnimmt. Wer es gerne eine Spur aktiver mag, wird am Burger Binnensee auf ein breites Angebot an Wassersport-Arten stoßen, wo neben Surfen und Segeln auch Tauchkurse angeboten werden. Familien und Kinder werden sich wiederum an dem umfangreichen Animationsprogramm des Ferienparks erfreuen, was sich auch an unterschiedliche Altersklassen richtet. Auch Ausflüge stehen im Ferienpark Wulfen auf dem Tagesprogramm. Neben Unternehmungen zu inselseitigen Sehenswürdigkeiten, wie zum Freilichtmuseum in Fehmarn-Katharinenhof oder zum Wasservogelreservat Wallnau, stehen auch Touren zum Hansa-Park bei Sierksdorf an der Ostseeküste Schleswig-Holsteins hoch im Kurs.Eine Reise entlang des Burger BinnenseesIn nur einer knappen Viertelstunde ist Burg auf Fehmarn von Wulfen aus in nördlicher Richtung mit dem Fahrrad zu erreichen. Die größte Stadt Fehmarns ist gleichzeitig auch ihre vielseitigste. So hebt sich der Stadtkern Burgs mit seinen malerischen Backsteinfassaden und Kopfsteinpflastern von den anderen Gemeinden Fehmarns ab. Das Fehmarn-Museum Burg beherbergt zudem Exponate aus der bewegten Vergangenheit dieser Ostseeinsel und macht die Fehmarner Kultur und Geschichte für den Gast greifbar. Auch für Naturliebhaber hat Fehmarn-Burg einiges anzubieten. So können große und kleine Feriengäste mit den Meeresbewohnern im Meereszentrum Fehmarn und den vielen bunten Faltern im Schmetterlingspark auf Tuchfühlung gehen. Die Galileo Wissenswelt ist indes ein Museum der besonderen Art, was gerade die jungen Urlaubsgäste begeistern sollte: an unterschiedlichen Stationen dürfen diese zu naturwissenschaftlichen Themen Experimente durchführen und so auf spielerische Weise über ihre Umwelt lernen.Das Feriendomizil Fehmarns und das Tor zum FestlandAuf der genau gegenüberliegenden Seite von Fehmarn-Burg sticht das moderne Feriendomizil Fehmarn-Burgtiefe mit seinem mondänen Yachthafen und modernen Ferienunterkünften stark hervor. Gerade in den warmen Sommermonaten wird der kilometerlange und malerische Südstrand zu Fehmarn Badeadresse Nr.1. In Burgtiefe hat auch das Erlebnisbad FehMare seinen Sitz, das mit seinem Meerwasserwellenbad, den vielen Sauna- und Massageangeboten und Kosmetikanwendungen auch bei nicht so einladendem Wetter genügend Unterhaltung verspricht. Unweit von Wulfen befindet sich auch die Küstengemeinde Fehmarnsund, die ebenfalls innerhalb kürzester Zeit mit dem Fahrrad erreicht werden kann. Wie auch schon Wulfen präsentiert sich Fehmarnsund als beschauliche Gemeinde mit gemütlichen Ferienunterkünften, einem kleinen Yacht- und Segelboothafen sowie einem einladenden Naturstrand, der ohne große Infrastruktur auskommt und seine Badegäste mit einem hohen Maß an Natürlichkeit verwöhnt. Aushängeschild der Gemeinde ist allerdings die Fehmarnsundbrücke. Dieses in den 1960er-Jahren in Betrieb genommene Bauwerk verbindet seit jeher die Insel Fehmarn mit dem Festland Schleswig-Holsteins. Auf der Insel ist sie auch unter dem Beinamen „Kleiderbügel“ bekannt und steht seit 1999 sogar unter Denkmalschutz.