Die Feldberger Seenlandschaft - Urlaub im Einklang mit der Natur
Die Feldberger Seenlandschaft begeistert Naturliebhaber mit Ferienunterkünften rings um dutzende Seen, ausgedehnte Wanderwege, einer lebhaften Kultur und ausgefeilter Kulinarik, die in der
Mecklenburgischen Seenplatte ihresgleichen sucht.
Sport, Ruhepausen und GesundheitUnter diesen drei Aspekten versteht sich die Seenlandschaft rund um Feldberg in der Mecklenburgischen Seenplatte als
Hort der Erholung im Südosten
Mecklenburg-Vorpommerns. Knapp
zwei Autostunden von Deutschlands betriebsamer Hauptstadt
Berlin entfernt, versteht sich Feldberg hervorragend darauf, seinen Gästen
ansprechende Feriendomizile und ein
abwechslungsreiches Programm zu liefern. Auf über
15 Seen, wie dem Breiten oder dem Schmalen Luzin lernt man auf entspannenden
Paddeltouren die unberührte Natur kennen oder gewinnt bei
Tauchausflügen noch einmal ein völlig anderes Bild. An Land lässt sich die Seenlandschaft mit dem
Drahtesel oder zu Fuß erkunden. Wer es gern exotischer mag, der tut das Ganze bei einer gemütlichen
Kutschfahrt oder ganz elegant auf einem modernen
Segway. Nach einem kräftezehrenden Tag warten die individuell angepassten
Erholungsprogramme im
Medical Wellness Zentrum darauf, ausprobiert zu werden.
Kulturelle Höhepunkte und kulinarische HochgenüsseWurde die Natur der Seenlandschaft ausgiebig unter die Lupe genommen, steht Kultur auf dem Programm. In Feldberg finden im Sommer beinahe täglich
Konzerte unter freiem Himmel auf einer Seebühne statt. Wer sich schon immer mal als
Töpfer oder Maler versuchen wollte, der wird im
Kunsthandwerkerhof Thomsdorf auf seine Kosten kommen. Elf Kunsthandwerkerinnen aus der Region präsentieren ihre Kunstwerke und gehen den Interessierten gerne zur Hand. Im
Waldmuseum Lütt Holthus gibt es die regionale Tier- und Pflanzenwelt direkt zum Anfassen, inklusive eines
begehbaren Fuchsbaus. Gerade Kinder dürfte dieses interaktive Museum hellauf begeistern. Die wissbegierigen Erwachsenen können in der
Heimatstube Feldberg in die bewegte Vergangenheit der Seenlandschaft eintauchen, als im 8. Jahrhundert noch die Slawen mit ihren imposanten Burgen das Land beherrschten.
Abwechslungsreich gestaltet sich auch die Kulinarik Feldbergs. Exklusiv speisen lässt es sich im
Restaurant „Alte Schule“ in Fürstenhagen. In der mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten Lokalität verpacken Spitzenköche aus
Österreich saisonale Produkte zu einem exquisiten Gesamtpaket. Im
„Mecklenburger Fischstübchen“ werden nicht bloß Fische aus eigener Räucherei dargeboten, sondern auch
familienfreundliche Ferienunterkünfte gleich mit. Gemütlich geht es im
„Dé Kaffemoehl“ bei eigens kreierten Torten- und Kuchenspezialitäten zu.
Jenseits der SeenlandschaftVerlässt man Feldberg in Richtung Westen, so offenbart sich bereits nach knapp 20 Minuten Fahrtzeit der
Müritz Nationalpark, samt seiner üppigen Wälder und schimmernden Seen. Folgt man der Straße immer tiefer in die
Mecklenburgische Seenplatte, stößt man unweigerlich auf die malerischen Orte
Mirow und
Rechlin, die inmitten der Natur ihren ganz eigenen Charme besitzen. Mirow liegt mitten in der Mecklenburgischen Kleinseenplatte und verzaubert mit seiner
verträumten Schlossinsel inklusive idyllischem
Schlosspark und
Johanniterkirche. Mirows Lage direkt an der
Wasserstraße Müritz-Havel ist ein
Geschenk für jeden Wassersportler. Im südlichen Zipfel der Müritzregion hat Rechlin mit seinen weitläufigen Kanälen und natürlichen Wasserwegen bereits die Herzen der
Boot-und Kanufahrer erobert. Naturentdecker begeben sich stattdessen bei einer
Kranich-Tour auf die Suche nach den majestätischen aber scheuen Zugvögeln. Ein Highlight nach dem anderen folgt in Berlin, was nur knapp zwei Stunden südlich von Feldberg entfernt liegt. Das
kulturelle Epizentrum Deutschlands ist auch
Dreh- und Angelpunkt der neuen Deutschen Geschichte. Abseits der touristischen Klassiker, dem
Berliner Tor, der
Siegessäule und dem
Reichstag, hat Berlin quasi an jeder Straßenecke mindestens drei Sehenswürdigkeiten zu bieten. Aufgrund dieser enormen Fülle an Attraktionen, empfiehlt es sich, mehrere Tage zur Erkundung einzuplanen.