Ferienwohnungen und Ferienhäuser:
Obertilliach

Obertilliach- märchenhafte Ferienunterkünfte in einer Bilderbuchlandschaft

Auf einem sonnenreichen, flachen Wiesenkegel des Hochpustertals thront das zauberhafte Örtchen Obertilliach und verleiht der ohnehin traumhaften Region Osttirols einen ganz besonderen Charme. Die Anziehungskraft des Tiroler Alpendorfes reicht weit über die Ländergrenzen Österreichs hinaus und zieht sommers wie winters zahlreiche Urlaubsgäste in ihren Bann.Prachtvolle Monumentalität und gleißende SonneInmitten der höchsten Gipfel Österreichs erstreckt sich im Tiroler Land ein Gebiet, das einzigartig ist. Hohe Tauern, Lienzer Dolomiten, Karnische Alpen, Hochpustertal, Defereggental, Nationalpark Hohe Tauern - Osttirol ist umgeben von einer mächtigen und eindrucksvollen Berg-und Talwelt. Nicht nur romantische Bergtäler, ursprüngliche Bergdörfer oder eindrucksvolle Kulturstädte wie Lienz stehen zur Auswahl - die Region verfügt auch über jede Menge attraktiver Skigebiete. Das Hochpustertal trennt die Lienzer von den Südtiroler Dolomiten. Das bezaubernde Örtchen Matrei bildet zwischen Großglockner und Großvendiger das Zentrum Osttirols und erschließt es auf kurzem Weg. Der Nationalpark Hohe Tauern zählt wegen seiner unberührten Landschaft zu den schönsten Alpentälern überhaupt. Und zudem lockt die Region mit zehn Skigebieten und unzähligen Kilometern Loipen in ein großartiges Skigebiet, wo sich im Rahmen von Skitouren der ein oder andere Dreitausender besteigen lässt. Im hintersten Winkel Tirols, vor der imposanten Kulisse der Dolomiten, hat sich das Örtchen Obertilliach niedergelassen und erklärt sich als ein Urlaubsparadies, in welchem sich die Gäste sofort wohlfühlen. Allein die entzückenden Ferienwohnungen versprechen einen traumhaften Aufenthalt. Wer übersichtliche Familienskigebiete, gemütliche Unterkünfte, eine unverbaute Landschaft und günstige Preise mehr schätzt als vornehm-gediegene Atmosphäre, der ist im Hochpustertal genau richtig.Landschaftlich reizvoll und sportlich interessantVom Kartitscher Sattel (1525 Meter), der Wasserscheide zwischen Tiroler und Kärntner Gailtal kommend, überquert die Karnische Dolomitenstraße das Tilliacher Feld, einen flachen Wiesenkegel mit dem schönen Dorf Obertilliach. Ein schönes Fleckchen Erde hat sich das Örtchen auf 1450 Meter Seehöhe ausgesucht. Erstmals wurde es in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts erwähnt. Einst eine welsche Pferdealm, hat sich der Ort zu einem wahren Freizeit-und Urlaubsparadies entwickelt. In der kleinen Gemeinde bietet sich viel Sehenswertes: So die Pfarrkirche hl. Ulrich (1762), welche zu den bedeutendsten Sakralbauten Tirols zählt. Nur 10 Kilometer von dem hübschen Ortskern entfernt, liegt die einzige Basilika Kärntens, eine Wallfahrtskirche, die Papst Johannes Paul II zur „Basilika Minor“ erhob. Auch ein Besuch im Heimatmuseum lohnt sich, wo die Besucher im Inneren eines alten Kornspeichers eindrucksvolle Einblicke in das bäuerliche Leben erhalten. Wiesen, Almen und Felder, wohin man auch sieht, das Örtchen ist eine Augenweide vor einer traumhaften Kulisse. Klettergärten, Wanderwege, Mountainbike-Strecken oder Paragliding erfreuen das Sportlerherz und auch Skifahren steht auf dem Freizeitprogramm. Auch wenn im Hochpustertal für Wintersportler der Ort Sillian bedeutend ist, offeriert das schöne Skigebiet Obertilliach eine 50 Kilometer lange Grenzlandloipe, die durch das Gailtal führt, von welcher auch die Nachbarorte Kartisch und Untertilliach profitieren. Panorama und Route dieser Loipe könnten aus einem Lehrbuch stammen. Hingegen sprechen die Lifte und Pisten eher Anfänger und mäßig Fortgeschrittene an. Für gehobeneren Brettlspaß sorgen die Orte in der nahen Umgebung. Vom „König der Ostalpen“ in ein kirchenreiches TalGen Norden gelangt man von Obertilliach aus in die Ferienregion Hohe Tauern Süd, wo sich die Tourenskifahrer in Kals am Grossglockner schon Ende Februar tummeln und Matrei, das Zentrum dieser Region, der erste Wintersportort an der Alpensüdseite ist. Auf dem Weg dorthin, deutet der Hinweis auf Österreichs höchsten Berg schon an, das Kals am Grossglockner ein hervorragender Ausgangsort für Bergsteiger ist. Das Dorf mit seinen schmucken Holzhäusern hat auch die stillere Schobergruppe direkt vor der Tür. Unweit von Kals empfängt Matrei, einer der ältesten Orte dieser Region, seine Gäste. Hübsche Ferienhäuser, eingebettet in einem großartigen Panorama, laden zum Verweilen ein, um das Matreier Goldried-Skigebiet zu erobern. Überwiegend Stammgäste zieht es in das nahegelegene Defereggental mit einem gut präparierten Pisten- und Loipenangebot und in einer günstigen Ost-West-Lage. Vorbei an Weilern, uralten hölzernen Osttiroler Bauernhöfen, links das Defereggengebirge, rechts die Zwei-und Dreitausender der Lasörling Gruppe, erreicht man den 1400 Meter hoch gelegenen Hauptort St. Jakob in Defereggen. St. Jakob ist mit überdurchschnittlich vielen Übernachtungen einer der meistbesuchten Osttiroler Urlaubsorte. Im schattigen Talgrund gruppieren sich entzückende Häuser um die sehenswerte Dorfkirche hl. Johannes Nepomuk von 1699. Oberhalb des Örtchens St. Jakob, an einem sonnigen Südhang, liegen einzelne Höfe verstreut, darunter noch viele alte, ganz aus Holz erbaute Tiroler Bauernhäuser.