Ferienwohnungen und Ferienhäuser:
Walsrode

Walsrode – Ferien in der Vogelpark-Region in der Lüneburger Heide

Der Weltvogelpark Walsrode ist das Markenzeichen Walsrodes und sollte während des Urlaubs unbedingt besucht werden. Jenseits der Ferienhäuser lädt die umliegende Lüneburger Heide zudem zu Radtouren und Wanderungen in die Natur ein.Seine Freizeit in Walsrode verbringenWalsrode mag auf den ersten Blick eine typische Gemeinde Niedersachsens sein, dessen Urlaubsunterkünfte eingebettet in die Lüneburger Heide attraktive Unterkunftsmöglichkeiten darstellen. Dies entspricht sogar der Wahrheit, doch es ist der Weltvogelpark Walsrode, mit dem diese beschauliche Kleinstadt internationale Bekanntheit erlangte. Mit über 4.000 Vögeln und 650 verschiedenen Arten gilt der Vogelpark bei Walsrode als der größte der Welt und konnte dank seines faszinierenden Artenreichtums rund um Kolibris, Andencondor, Harpyien und vielen weiteren Vertretern nicht nur Vogelliebhaber begeistern. Abgesehen vom Vogelmekka lohnt sich auch ein Spaziergang durch die idyllische Altstadt Walsrodes, vorbei am Kloster, dem Klostersee und allerlei Geschäften, Restaurants und Cafés. Das Heidemuseum Rischmannshof ist eines der ältesten Freilichtmuseen Deutschlands, dessen Hofanlage das historische, ländliche Leben in der Lüneburger Heide widerspiegelt. Erlebnisse in der Vogelpark-RegionAuch Abseits von Walsrode gibt es in der Lüneburger Heide viel zu entdecken und zu erleben. Nordöstlich von Walsrode liegt zum Beispiel der anerkannte Kurort Bad Bevensen, dessen Jod-Sole-Therme mit den großen Badelandschaften und dem Spa & Vital-Center in der ganzen Lüneburger Heide bekannt ist. Die nach einem Brand Anfang des 19. Jahrhunderts wieder errichtete Altstadt lädt zu Erkundungstouren ein, die am Kirchplatz und der Dreikönigskirche und ehemaligen Handelshäusern vorbeiführen. Die Anfang der 1980er-Jahre sanierte Ratsapotheke gilt dabei als Schmuckstück Bad Bevensens. Das Kloster Medingen erinnert von seinem Aufbau her eher an eine Schlossanlage, als an eine herkömmliche Kirche, wo neben Führungen auch musikalische Feste angeboten werden. Faszinierend ist auch die private Sammlung im Museum Schliekau, dessen Familie bereits seit mehreren Generationen Gegenstände aus der menschlichen Vor- und Frühgeschichte gesammelt und hier aufbewahrt hat. Am Stadtrand von Bad Bevensen liegt die Klein Bünstorfer Heide, dessen Kiefernwälder und Talauen zu gemütlichen Wanderungen und Radtouren an der frischen Luft einladen.Ein Besuch in der Landeshauptstadt Niedersachsens und in BremenVon Walsrode aus braucht es nur eine Autofahrt von einer knappen Stunde, um jeweils Bremen im Nordwesten und Hannover im Süden zu erreichen, zwei der sehenswertesten Städte jenseits der Lüneburger Heide. Niedersachsens Landeshauptstadt Hannover kann auf ein wahres Ensemble an denkwürdigen Sehenswürdigkeiten zurückgreifen. Die Herrenhäuser Gärten mit dem Großen Garten und dem Museumsschloss Herrenhausen etwa sind ein beispielloses Meisterwerk europäischer Gartenkunst. Auch die historischen Fachwerkfassaden der Altstadt Hannovers rund um die Marktkirche und das Alte Rathaus schmeicheln dem Blick der Besucher. Der Kröpcke wiederrum gilt als Hannovers beliebteste Fußgängerzone, wo sich zahlreiche Boutiquen, Restaurants und Cafés niedergelassen haben. Neben insgesamt sechs Museen eignen sich auch der Erlebnis-Zoo Hannover und die Aquarien des Sea-Life Hannover für familientaugliche Unterhaltung. Auch die für die internationale Schifffahrt wichtige Hansestadt Bremen besticht durch eine enorme Fülle an Sehenswürdigkeiten. Wahrzeichen der Stadt sind selbstredend die Bremer Stadtmusikanten, basierend auf dem Märchen der Gebrüder Grimm. Diese haben ihren Platz an der Westseite des Bremer Rathauses, dessen einzigartige Weser-Renaissance-Fassade zusammen mit dem Bremer Roland, der „Freiheitsstatue“ Bremens, zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Für einen Spaziergang durch Bremen sollte man unbedingt auch einen Abstecher durch das Schnoorviertel, mit Häusern aus dem 15. und 16. Jahrhundert, und über den Bremer Marktplatz machen, wo man unter den Blicken der Stadtmusikanten und des Rolands eine Pause einlegen kann.